Prof. van Breek: Der Säemann
Nach der Zerstörung seines Düsseldorfer Ateliers und seiner Wohnung übersiedelte die Familie nach Weimar.
1945 wurde dort die Hochschule für Baukunst und bildende Künste neu gegründet. Breker erhielt einen Ruf unter der Bedingung einer Namensänderung, um Verwechslungen mit seinem Bruder Arno Breker zu vermeiden. Er wählte den Namen Hans van Breek.
1948 verlieh man ihm den Titel „Professor auf Lebenszeit“ und den Lehrstuhl für Freie Plastik sowie Architektur- und Aktzeichnung.
1954 kehrte die Familie aus politischen und familiären Gründen nach Düsseldorf zurück. Hier lebte er als freischaffender Bildhauer, dem viele öffentliche Aufträge zur Gestaltung von Brunnen, Plätzen und Denkmälern übertragen wurden, aber auch als Maler. Ab 1969 erhielt Breker das Haus Franz-Jürgens-Straße 5 in der Künstlersiedlung Golzheim. Er verstarb am 15. November 1993 in Düsseldorf und wurde auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof beerdigt.“ Quelle. Wikipedia
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